Digitalisierung in Ronnenberg

 

Schon im frühen Jugendalter hatte ich die ersten Berührungspunkte mit Computern. Ich erkannte für mich, dass diese Geräte nicht nur der Unterhaltung dienen.

Als dann das Internet, zuerst noch sehr langsam, dann immer schneller Einzug in die privaten Haushalte hielt stand für mich fest dass dies eins der Medien der Zukunft ist.

Leider profitierten nicht alle Einwohner*innen in Ronnenberg zeitgleich vom Ausbau der Infrastruktur und ja, selbst heute in 2021 haben wir noch Teile in den 7 Stadtteilen wo sich der Status Quo verbessern lässt.

 

Dies verhindert auch , dass sich Wirtschaftsbetriebe ansiedeln. Selbst wenn der Wille da ist, sind die Anforderungen an Bandbreite und fehlerfreie Verfügbarkeit hoch und leider nicht immer und überall Selbstverständlich.

Hier kann Ronnenberg besser werden!

 

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Wartemarken und lange Aufenthalte in Verwaltungsgebäuden der Vergangenheit angehören. Ausgerüstet mit Personalausweis nebst Chip und einem Smartphone mit Fingerabdruckscanner können Diejenigen die diese Technologie gerne nutzen wollen, vom Sofa aus alle Verwaltungsleistungen buchen, auslösen und erfolgreich abschließen.

 

Auch für die Menschen, die nicht die technischen Möglichkeiten besitzen können Möglichkeiten gefunden werden, z.B. mit einer gesonderten ID Karte.

 

Das digitale Rathaus kann gut funktionieren wenn es Menschen gibt, die Freude daran haben, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. 

 

Öffnungszeiten, Warteschlangen etc. gehören somit der Vergangenheit an.

 

Das sind meine Vorstellungen für die digitale Zukunft im Stadtgebiet.

 

 

 

Damit wir in der digitalen Zukunft in Ronnenberg nicht im Regen stehen, bedarf es guter Planung und Vorbereitung.

Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Marlo Kratzke lässt sich dies realisieren.

Die Jugend im Blick, die Zukunft geschickt gestalten

 

Die Pandemie hat uns gezeigt, dass gerade die Jugendlichen nach dem Schultag einen Ort der Begegnung brauchen. Der Jugendraum im Heimatmuseum ist seit Jahren schon weg gefallen und einen Ersatz hat es nie gegeben. Ich werde mich dafür einsetzen dass in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendpfleger ein neuer zentraler Ort der Begegnung für Jugendliche entsteht. Dies könnte z.B. ein Raum in der zukünftig umziehenden Grundschule neben der Michaeliskirche sein. Damit Jugendliche wieder zusammen etwas erleben, sobald es die Situation wieder zulässt.

 

Bleiben Sie alle gesund !

Auch ich freute mich als Jugendlicher über die Angebote im damaligen Jugendzentrum !